Typical Day / Writing Routine (Writers Diary)




 
Typical Day / Schreibroutine.





Wenn ich frei habe, stelle ich meinen Wecker gerne zwischen 5 & 6 Uhr früh.

Stehe auf, schlüpfe in Jogginghose und Pullover und trinke Kaffee.

Als ich noch mehr Sport betrieb, hätte ich nach der ersten Tasse ein Workout gemacht, ganz nach Zuzka Light (zuzkalight.com), derzeit aber bin ich vollkommen von der Spur abgekommen und widme mich mehr dem schreiben, seit ich Kindle Autorin geworden bin.



Ich setzte mich mit Kaffee hin, wenn ich zur Arbeit muss und stellte zusätzlich zum Kaffee eine große Kanne Tee auf, wenn ich einen Tag für mich habe.

Damit setzte ich mich an meinen Laptop und öffne dann die zuletzt bearbeitete Datei in Word und versuche dort anzusetzen, wo ich zu Letzt aufgehört habe.



Dabei geschieht nichts ohne Musik.

Meistens habe ich meinen Mp3 Player an und lasse ihn laufen, während ich schreibe.

Derzeit höre ich gerne Beth Hart und Joss Stone.



Neben dem Laptop steht wie gesagt eine große Kanne / Tasse Tee und seit ich den Tip von J. K. Rowling gelesen habe, meist auch ein Stapel Kekse 😊



Manchmal bevorzuge ich auch Orangen und Blaubeeren in einer Schüssel, die helfen auch.



Dann öffne ich die Kurzgeschichte / Sammlung etc. die ich zuletzt geöffnet hatte und lese meistens ein wenig darin, um in die jeweilige Geschichte zurück zu finden.



Neuerdings versuche ich mich an große Autoren wie Stephen Kind etc. zu halten, die ein tägliches Schreibziel verfolgen. zb. 2 – 4 Seiten am Tag.

Angeblich schafft Kind teilweise 10 Seiten am Tag – eine große Inspiration.

Bis jetzt gelingen mir 2 Seiten pro Tag, aber ich arbeite daran.

Dabei hilft mir, wenn im Hintergrund Musik läuft.



Habe ich das zuletzt geöffnete Projekt / Story geöffnet, fällt es mir meistens leicht, in die Geschichten zurück zu finden und ich kann sie fast augenblicklich dort weiterführen, wo ich aufgehört habe, es ist als ob ein „Klick“ innerlich anspringt.



Mein Schreiben lässt sich schwer beschreiben, ich sage immer, dass ich eine Art „Gefühl“ habe, dass mich nahezu antreibt, deine Geschichte / Buch weiter zu schreiben oder fertig zu stellen.

Schreiben selbst fühlt sich wie ein Fluss an („Flow“) habe ich den erst gefunden, kann um mich herum nahezu passieren was will, ich lasse mich nicht wirklich daraus reißen.

Als ich jünger war und noch in der Küche meiner Familie schrieb, erinnere ich mich noch, dass ich manchmal gefragt wurde, ob es mich nicht störe in der „lauten“ Küche zu schreiben.

Definitiv tut es das nicht – Drei Bücher sind auf diese Art fertig geworden. XD



Habe ich diese Art „Energie“ die mich antreibt, eine Geschichte zu schreiben, hält diese meistens für ein paar Stunden an, meinen Geschmack meist zu kurz, aber ich versuche an einer täglichen Routine zu arbeiten, um die Wörter, die ich täglich zustande bringe, zu steigern.

Der bisherige Rekord lag bei (einmalig) 10 Seiten an einem Tag.

Derzeit schwanke ich zwischen 2- 3 Seiten – diesen Blogpost nicht miteingerechnet XD.

Morgens schreibe ich meiner Meinung nach am Besten, es ist als seien meine Gedanken noch „leer“, was hilft mich zu entspannen.



Weiß ich, dass ich nächsten Tag für mich habe, arbeite ich auch gerne Nachts. 😉



Seit ich Kindle für mich entdeckt habe, arbeite ich sehr daran, meine Schreibroutine zu verbessern und täglich produktiv zu sein, den Traum eines Tages davon leben zu können, werde ich nie aufgeben.






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