Authors Interview (February)




 


 Wenn du in der Zeit zurück reisen könntest, was würdest du deinem jüngeren Autoren-Selbst sagen?

Niemals für das Drucken eines Buches Geld bezahlen. NIEMALS.

Was hast du mit deinem ersten Geld (Tantiemen) gemacht, dass du für das Schreiben bekommen hast.

Ich habe es gespart. Aber ich behielt den Bankauszug, auf dem die Überweisung stand.
;)

Wie viele unfertige Buchideen(Manuskripte) hast du?

ca. 25 Buch(ideen) , ca. 30 Kurzgeschichten Titel.

Wie sieht dein Schreibprozess aus? Wie viele Stunden schreibst du?

Im Durchschnitt 3 Stunden. Viel zu wenig für meine Wünsche.

Was ist dein Lieblingsbuch aus deiner Kindheit und warum?

Die Tribute von Panem, - einfach der Geschichte wegen. Titel von Stephen King (Kurzgeschichten etc), ich mag Horrorgeschichten.

Wie lange (im Durchschnitt) brauchst du für ein Buch?

(leider) ca. 1 Jahr. 
Seit ich mich auf Kurzgeschichten konzentriere ca. 1 Geschichte am Tag, wenn ich genug Zeit habe. 

Wie gehst du mit schlechten Reviews um?

Bisher hatte ich noch keine Reviews. (weder schlechte noch gute) Ich würde ihnen allerdings nicht zu viel Beachtung schenken. Das Schreiben sollte im Vordergrund stehen.

Wie beschreibst du deinen Leser? Hast du eine bestimmte Vorstellung wie ein Leser sein sollte?

Leser die gerne (natürlich) Kurzgeschichten lesen oder einer Serie folgen.

Leser die aber auch gerene überrascht werden wendungsreiche Handlungen mögen.

Welche Szenen sind am schwersten zu schreiben?

? Todesszenen vielleicht. Trauersezenen, da neige ich abzuschweifen.

Was ist der beste Weg ein Buch zu vermarkten?

Kindle Direct Publishing.
 Und mein eigener Blog (tatsächlich). Ich ziehe gerne neue Leser an mit Readers-Specials / Lesespecials auf meinem Blog. (Siehe Night Owl Post) 
Auch mein “A coffee for a story” Projekt auf Kofi.

Welche Herausforderungen stellen sich neue Schriftsteller?

Nicht aufzugeben und sich selbst zu behaupten in der rießigen Welt der Bücher.

Sich wirklich nur mehr auf das Schreiben zu konzentrieren.

Welche Dinge fielen dem Schreiben zum Opfer?

Freunde treffen, Familie kommt zu kurz und eine Menge an Sozialem Leben (außerhalb Social Media XD)

Wie oft liest du zum Vergnügen? Wie viele Bücher im Jahr liest du?

Derzeit lese ich viel zu wenig, da ich mich auf das Schreiben selbst konzentriere. Ich möchte aber wieder mehr Zeit zum Lesen finden. Im Durchschnitt wenigstens 1 Buch alle drei Monate…
Viele Indie-Autoren leben und sterben durch KU (Kindle Unlimited) und den "normalized page read" Wie siehst du KU, Amazon und wohin wird KU in der Zukunft gehen?

Derzeit kann ich nicht sagen was für mich „Besser“ wäre. Ich sehe bisher mehr Vorteile in KU und bin eigentlich froh, exclusive für Kindle zu arbetien, da ich mich auf einen anderen E-Reader noch nicht genug Fuß fassen konnte. 
Ich "lebe" nicht von Kindle, habe aber bisher die besten Ergebnisse damit erzielt. 
In der Zukunft hoffe ich, dass Amazon noch mehr Marketinggelegenheiten abseits der "Free-Promotion-Days" (Gratis Ebook) oder des "Kindle Countdown Deals" bereitstellt.
Gerne würde ich mir einen Art Autoren-Coupon wünschen oder eine Art Gutschein für Indie-Autor Bücher etc, von dessen Verkauf ich eine Provision erhalte oder ähnliches. 
Auch wäre es schön, wenn eine Art "Fixbetrag" entstehen würde, den man erhält aber dieser Gedanke geht wahrscheinlich zu weit....

 Viele Autoren finden Editiren (Editing) frustrirend. Wie läuft dein Editing-Prozess?

Editing ist **** aber notwendig. Ich schreibe erst immer einen Teil und lese ihn dann wieder durch usw. Auch lese ich natürlich die Geschichte einmal komplett bevor ich sie publiziere und versuche aufmerksam auf Leser-Feedback einzugehen. 

Welche Software verwendest du zum Schreiben?

Simples Microsoft Word.

Fans haben oft ein bestimmtes Bild eines Autors. Welche eine Sache würde deine Fans überraschen zu erfahren.

Vielleicht den Humor, den ich habe.

Wie war das Gefühl, das erste Buch zu publizieren?

Mit Kindle war es eine unglaublich freudige Erfahrung, endlich einen Weg zu haben, Geschichten mit Lesern zu teilen.

Eine Art Erleichterung und Glück, dass schwer zu beschreiben ist.

Was sind die Schwierigkeiten einen Charakter des anderen Geschlechts zu beschreiben?

Am schwersten fällt es mir, deren Verhalten zu beschreiben oder die Gefahr, jemanden als zu „unmännlich“ zu schreiben. 😉

Wenn dein Leben verfilmt werden würde, wer würde die Hauptrolle spielen und warum?

Schwer. Ich habe keinen Lieblingsschauspieler bzw. jemanden, der am besten zu mir „passen“ würde.

Ich suche noch nach einer passenden Antwort… 😉 








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